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Neulinge, die sich ein Laufband anschaffen, um abzunehmen oder allgemeine eine bessere Ausdauer trainieren wollen, müssen bei ihren ersten Trainingseinheiten auf ein paar grundlegende Dinge achten. Denn nur so ist das Lauftraining auch erfolgreich und macht weiterhin Spaß. Gerade Anfänger sollten darauf achten, dass sie sich vor dem ersten Training an bestimmte Dinge halten. Ansonsten wird der Spaß am Laufband meist wieder schnell verfliegen und das wäre sehr schade. Der wenn mit dem Laufband regelmäßige Trainingseinheiten absolviert, kann mit diesem Sportgerät schon recht schnell gute Fortschritte erzielen. Das Herz-Kreislauf-System verbessert sich, alltägliche Aufgaben fallen dank besserer Fitness leichter und nicht zuletzt können auch das ein oder andere Kilo zu viel Gewicht wieder verschwinden. Wer sich für den Laufsport auf dem Laufband interessiert sollte sich für die besten Ergebnisse ein eigenes Laufband anschaffen. Einen zu empfehlenden Händler mit einer großen Auswahl finden Sie deshalb LINK.

Die Steigung beachten

Anders wie im Freien ist der Sportler auf dem Laufband keinen großen Widerständen ausgesetzt. Wind oder ähnliches gibt es in der Wohnung nicht, weswegen sich das Laufen auf dem Laufband immer leichter anfühlt. Um dennoch gegen einen gewissen Widerstand anzutreten, empfiehlt es sich, das Laufband auf eine Steigung einzustellen. Es gibt zwar keine genauen Umrechnungsangaben, wie der Widerstand im Freien in Steigung umgerechnet werden kann, eine Steigung von ein bis zwei Prozent ist aber ein guter Anhaltspunkt. Auch Anfänger sollten bestenfalls schon von Beginn an mit einer kleinen Steigung trainieren. Mit der Zeit kann diese immer weiter erhöht werden.

Natürliche Schritte auch auf dem Laufband

Das Laufen auf dem Laufband ist vom Untergrund etwas anders wie das Laufen auf Asphalt. Besser verglichen werden kann es mit dem Auftreten auf Gras. Der Untergrund ist etwas weicher und gedämpfter. Dies führt jedoch häufig dazu, dass die Schritte auf dem Laufband verkürzt werden. Auch dadurch, dass zu weit vorne auf dem Laufband gestanden wird, verkürzen sich eventuell die Schritte. Das ist nicht gut, da sich dadurch das Lauftempo meist schneller anfühlt als es wirklich ist. Deshalb sollten auch auf dem Laufband möglichst Schritte gemacht werden, die sich von den Schritten beim Laufen draußen nicht unterscheiden würden.

Niemals überschätzen

Anfänger neigen dazu, die ersten Trainingseinheiten zu übertreiben und gleich mehrere Kilometer am Stück zu laufen. Auch stellen sie dabei oft ein zu hohes Lauftempo ein. Das ist nicht förderlich und kann dem Körper sogar schaden. Bei zu einem hohen Lauftempo, an welches er noch nicht gewöhnt ist. wird dieser anfälliger für Verletzungen. Gerade die Muskeln werden besonders beansprucht. Wer sich für den Anfang zu viel vor nimmt und nur mit Mühe sein Ziel erreicht, der wird schon bald keinen Spaß am Training mehr haben. Das Laufen auf dem Laufband wird immer mehr zu Qual. Eine zusätzliche Verletzung sorgt dann womöglich noch für den letzten Todesstoß und das Training auf dem Laufband wird komplett beendet. Die Wahrscheinlichkeit, dass das jedoch passiert, ist nicht so groß, wenn sich von Anfang an absehbare und realistische Ziele vorgenommen werden. Nur dann macht das Training auf Dauer noch Spaß.

Andere Bedingungen auf dem Laufband miteinberechnen

Wer sich ein Laufband anschafft, um damit für einen Wettkampf zu trainieren, sollte beachten, dass im Wettkampf immer andere Bedingungen herrschen werden. Es lässt sich für Wettkämpfe zwar zum Teil auch hervorragend auf Laubändern trainieren, rückt der Wettkampf aber näher, sollte auch vermehrt im Freien trainiert werden. Da Laufbänder meist gut gedämpft sind, sollte sich die Beinmuskulatur auch auf den härteren Wettkampfbelag gut vorbereiten. Darüber hinaus kann ein Lauf auf dem Laufband über eine längere Distanz und fehlendem Luftzug nicht nur Langweilig, sondern auch zu einer schweißtreibenden Angelegenheit werden. Ein Lauf in der freien Natur kann deshalb eine willkommene Abwechslung sein und sollte trotz Laufband regelmäßig absolviert werden.